Studienstruktur

Methodenkompetenz
Grundlagen der Informationsverarbeitung
Empirische Sozialforschung I
Praxis der Informationseinrichtung
Grundlagen des Informationsmanagement
Einführung in die Programmierun
Betriebswirtschaft
Formalerschließung I
Printmedien
Informationsrecht
Praktische Informatik I
Wissensmanagement
Nutzerforschung II und Informationsethik
Internationalisierung
Sprachwissenschaft
Datenstrukturierung
Informationsdidaktik
Wissenschaftliche Bibliothek
Medienrecht
Praxisphase I
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Betriebswirtschaft II
Formalerschließung II
Informationserschließung und -recherche
Projekt
Digitale Bibliothek
Informationskompetenz vermitteln
Praxisphase II
Bachelorarbeit
Unser Angebot qualifiziert für Tätigkeiten in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken auf dem Niveau von Bachelor-Absolvent*innen. Absolvent*innen können eigenverantwortlich Tätigkeiten in aktuellen Bereichen wie Metadatenmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz sowie systembibliothekarische Aufgaben ausführen. Sie sind befähigt eine Informationseinrichtung zu leiten.
Die Laufbahnbefähigung „Wissenschaftliche Dienste an Bibliotheken (Laufbahngruppe 2)“ kann mit dem Nachweis von Kompetenzen auf Praktikumsniveau in einer großen wissenschaftlichen Bibliothek verliehen werden. Unsere Absolvent*innen zeichnen sich durch hohe Eigenständigkeit und Problemlösungsfähigkeit aus. Sie sind in der Lage komplexe Sachverhalte zu verstehen, eigene Ideen umzusetzen und zu kommunizieren, ergebnis-, teamorientiert und flexibel mit hoher Dienstleistungs- und Kundenorientierung zu arbeiten.
Zur wissenschaftlichen Befähigung bearbeiten die Studierenden aktuelle Fragestellungen unter wissenschaftlichen Aspekten, in wissenschaftlichen Seminararbeiten und in der Bachelorarbeit. Sie wenden dabei Arbeitsformen des problemorientierten und selbstorganisierten Lernens an.
Absolvent*innen zeigen bereits im Verlauf des Studiums ein gesteigertes Selbstbewusstsein. Sie setzen die neu erworbenen Fachkenntnisse an ihrem Arbeitsplatz ein und interessieren sich dadurch mehr die internen Abläufe in den Bibliotheken. Die Studierenden beteiligen sich an berufsöffentlichen Diskussion. Hier erfahren die Studierenden Aufmerksamkeit und erhalten Feedback auf ihre Statements. Somit übernehmen sie eine hohe Eigenverantwortung für ihren Lernprozess.
Diese akademische Erstausbildung basiert auf dem Konzept des lebenslangen Lernens:
Sie werden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt, erfahren in medienorientierten Lehr- und Lernformen selbstgesteuertes Lernen und ermöglichen damit ihre berufliche Weiterbildung.
Das Studienangebot erfüllt damit die Nachfrage nach akademischer Weiterbildung und zunehmenden wissensbasierten Tätigkeiten in Bibliotheken (Aufstieg durch Bildung).